Sie wurden von den Reitern aufgefangen und niedergehauen schreiend flohen die brigen zur Stadt zurck der Rest der Nacht verging ruhig.Das rechte Ufer des Flusses ist von einer Reihe rauher Hhen begleitet, die sich drei Meilen stromauf hinziehen und dort strom elektronen zu bedeutenden, dichtbewaldeten Bergen emporsteigen, an deren Nordabhang ein kleiner Fluß zum Hydaspes hinabeilt.Sobald Alexander der feindlichen Reiterlinie auf Pfeilschußweite genaht war, ließ er die 1000 Daer voraneilen, um die indischen Reiter durch einen Hagel von Pfeilen und durch den Ungestm ihrer wilden Pferde zu verwirren.Mit dem Hauptheere ging Alexander selbst ber den minder strom elektronen schwer zu passierenden Strom und betrat nun das Gebiet der sogenannten freien Inder.Vielleicht waren es die Berichte von der kolossalen Macht der Frsten am Ganges, von den unendlichen Schätzen der dortigen Residenzen, von allen Wundern des fernen Ostens, wie er sie in Europa und Asien hatte preisen hren, vielleicht nicht minder das Verlangen, in dem stlichen Meere eine Grenze der Siege und neue Wege zu Entdeckungen und Weltverbindungen zu finden vielleicht war es ein Versuch, durch ein äußerstes Mittel den Mut der Truppen aufzurichten, deren moralische Kraft unter der Riesenmacht der tropischen Natur zusammenbrach.Andere nannten wenigstens den Hyphasis der Wahrheit gemäß als das Ende des makedonischen Zuges aber, um doch irgendwie strom elektronen zu erklären, warum der Eroberung ein Ziel gesetzt worden, haben sie aus dem letzten Anlaß der Umkehr einen Kausalzusammenhang hergeleitet, ber dessen Wert weder die sonstige Glaubwrdigkeit der Berichterstatter noch der verdachtlose Glaube, der ihnen seit zwei Jahrtausenden geschenkt worden, täuschen darf.Tausend Fahrzeuge aller Art lagen auf dem Strom bereit, unter diesen die achtzig als Kriegsschiffe eingerichtet, zweihundert unbedeckte Schiffe zum Transport von Pferden alle brigen Fahrzeuge, aus den Ufergegenden, wie man sie gerade vorfand, beigetrieben, waren zum Fortschaffen von Truppen und zum Nachfahren der Lebensmittel und Kriegsmaterialien bestimmt, wovon nach einer unsicheren Nachricht eben jetzt große Transporte zugleich mit neuen Truppen, sechstausend Reitern und mehreren tausend Mann Fußvolks, angekommen sein sollen.Nach anderen Berichten hatten die Maller und Oxydraker die Absicht, sich zu verbnden, und wrden dann eine bedeutende Kriegsmacht den Makedonen entgegengestellt haben, weshalb eben Alexander so eilte, um der Vereinigung strom elektronen mit seinem Angriff zuvorzukommen.Der Knig seinerseits hatte nach Erstrmung der Burg von Agalassa den Seinigen wenige Stunden Ruhe gegnnt mit Einbruch der Nacht ließ er, nachdem eine kleine Besatzung in die Burg gelegt war, aufbrechen und dem Hyarotis zu marschieren, um den Mallern der Umgegend die Flucht auf das jenseitige Ufer abzuschneiden.Er selbst zog sich noch weiter rechts, der Flanke der indischen strom elektronen Reiter zu, sich, ehe sie, durch den Angriff der Daer bestrzt und verwirrt, sich in Linie setzen und ihm entgegengehen knnten, mit aller Kraft auf sie zu strzen.So mehrere Tage dann folgte wieder ein Ruhetag, damit die Truppen zum Angriff auf die grßte Stadt diesseits, in die sich, auf ihre Stärke vertrauend, viele Maller geworfen haben sollten, frische Kraft sammeln konnten.Dazu ein Zweites eine Wste von nicht geringerer Ausdehnung als die Halbinsel Kleinasien, scheidet die Ostländer Indiens vom Fnfstromlande ohne Baum, ohne Gras, ohne anderes Wasser als das brackige der engen, bis dreihundert Fuß tiefen Brunnen, unerträglich durch den wehenden Flugsand, durch den glhenden Staub, der in der schwlen Luft flirrt, noch gefährlicher durch den pltzlichen Wechsel der Tageshitze und der nächtlichen Khle, ist diese traurige Einde die fast unberwindliche Vormauer des Gangeslandes nur ein Weg fhrt vom Norden am Saume der Imaosketten vom Hyphasis und Hesudros zu den Strmen des Ganges, und mit Recht nennen ihn die Morgenländer ein zu schwaches Band, um das große strom elektronen und berreiche Gangesland an die Krone von Persien zu heften.Deshalb ging zunächst die Flotte unter Nearch dorthin ab, um das rechte Ufer des Akesines der Hyarotismndung gegenber zu besetzen und so die Verbindung des mallischen Landes mit dem Uferlande drben abzuschneiden Krateros sollte mit seinen Truppen, mit den Elefanten und der Phalanx Polysperchon, die bis daher bei Hephaistion gewesen waren, und mit den Truppen des Philippos, die den Hydaspes oberhalb seiner Mndung bersetzten, drei Tage später auf der Station Nearchs eintreffen und mit dieser bedeutenden Heeresmacht auf dem rechten Stromufer die Basis fr die khnen Operationen jenseits bilden.Teils der makedonische Kriegsgebrauch, teils die Rcksicht, mglichst in der Nähe des Flusses anzugreifen, strom elektronen um nicht ganz von dem jenseits aufgestellten Korps des Krateros abgedrängt zu werden, veranlaßte den Knig, den rechten Flgel zur Erffnung des Gefechtes zu bestimmen.