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BLOGBLOG Ronak salehi

Ronak salehi

by Admin

Desto notwendiger war es, die noch Zgernden durch die Gewalt der Waffen zu unterwerfen.Die Glausen unterwarfen sich ihr reichbevlkertes Gebiet es zählte 37 Städte, von denen keine unter 5000 und mehrere ber 10 000 Einwohner hatten, außerdem eine große Zahl von Drfern und Flecken wurde dem Frsten Poros ronak salehi untergeben.Nun geht es mit doppelter Macht auf den Feind sie schlagen alles tot, Weiber, Kinder werden durchbohrt, das Blut soll ihre Rache khlen.Und wenn Alexander ronak salehi jener Stimmung im Heere und der Weigerung weiterer Heeresfolge nicht mit rcksichtsloser Strenge entgegentrat, sondern, statt sie durch alle Mittel soldatischer Disziplin zu brechen und zu strafen, ihr endlich nachgab, so ist dies ein Beweis, daß ihr nicht Meuterei und Haß gegen den Knig zugrunde lag, sondern daß sie die nur zu begreifliche Folge jener endlosen Leiden der letzten drei Monate war.Der Ruf zur Heimkehr, der nun durch das Lager ertnte, wirkte wie ein Zauber auf die Gemter der Entmutigten jetzt war das Leiden vergessen, jetzt alles Hoffnung und Jubel, jetzt in allen neue Kraft und neuer Mut von allen Alexander allein mag trauernd gen Abend geblickt haben.Alexander sprang vom ronak salehi Pferde, stellte sich an die Spitze des schon anrckenden Fußvolkes, fhrte es im Sturmschritt heran.Hier rastete Heer und Flotte zwei Tage, um den Satrapen Philippos mit der Nachhut der großen Armee herankommen zu lassen.Es ist eine merkwrdige und in den eigentmlichen Naturverhältnissen des Pandschab begrndete Erscheinung, daß sich hier in allen Jahrhunderten, wenn auch unter anderen und anderen ronak salehi Namen, republikanische Staaten gebildet und erhalten haben, wie sie dem sonstigen Despotismus Asiens entgegen und dem strenggläubigen Inder des Gangeslandes ein Greuel sind die Pendschanadas nennt er mit Verachtung Arattas, die Knigslosen auch die Frsten, wenn sie deren haben, nicht aus alter und heiliger Kaste, sind ohne alles Recht, Usurpatoren.So war das feindliche Ufer von Verteidigern entblßt und niemand da, die Landung zu hindern Alexander war der erste am Ufer, nach ihm legten die anderen Jachten an, bald folgte die Reiterei und das brige Heer, rasch wurde alles in Marschkolonnen formiert, um weiterzurcken da zeigte sich, daß man auf einer Insel war die Gewalt des Stromes, dessen Bett sich an dieser Stelle gen Westen wendet, hatte das niedrige Erdreich am Ufer durchbrochen und einen neuen wasserreichen Arm gebildet.Es war ein großer und zukunftreicher Gedanke des Knigs, aus dem Gebiet des Indusstromes, das er jetzt nach ronak salehi Osten durchzogen hatte, nicht etwa auf dem Wege, den er gekommen, in sein Reich zurckzukehren, sondern ebenso in den Ländern stromabwärts die Gewalt seiner Waffen geltend zu machen und den Samen des hellenistischen Lebens auszustreuen.Alexander konnte seinen Einfluß in Indien auf keinen sicherern Grund bauen, als auf die Eifersucht dieser beiden Frsten.Da steigerte sich die Erbitterung der Truppen sofort ließ Alexander Sturmleitern heranbringen und die Burgmauern unterminieren sobald ronak salehi ein Turm und der daranstoßende Teil der Mauer eingestrzt war und eine Bresche zum Strmen darbot, war Alexander der erste auf den Trmmern, ihm nach drangen jubelnd die Makedonen, und in kurzer Zeit war die Mauer trotz der tapfersten Gegenwehr von Feinden gesäubert viele von ihnen wurden im Kampfe erschlagen, andere warfen sich in die Gebäude, steckten sie in Brand und schleuderten, während die Feuersbrunst ungehemmt um sich griff, aus den brennenden Häusern Speere und Balken auf die Makedonen, bis sie der Glut und dem Dampf erlagen.Die Waldungen dieser Gegenden boten in reicher Flle, was Alexander wnschte er ließ in Menge Holz fällen und nach Bukephala und Nikaia hinabflßen, wo unter Krateros' Aufsicht die große Stromflotte gebaut werden sollte, auf der er nach Unterwerfung Indiens zum Indus und zum Meere hinabzufahren gedachte.Andere tragen den Knig auf seinem Schilde fort noch ist der Pfeil in seiner Brust man versucht, ihn herauszuziehen, ein Widerhaken hält ronak salehi ihn zurck der Schmerz läßt den Knig aus seiner Ohnmacht erwachen seufzend bittet er, den Pfeil aus der Wunde zu lsen, die Wunde mit seinem Schwert zu erweitern.

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