An sich ist ihnen zwar nichts Schweres eigen, Sie zu erkennen, fehlt nur dir die Macht, Weil noch so stolz nicht deine Blicke steigen." Ohn Antwort hob ich rasch die Augenbrau n Sah siesah ew ge Strahlen ihr mumie der xin zhui entwallen Im Widerschein und ihr die Krone bau n.Gleichwie ein Pilgrim, der sein lang Begehren Im Tempel des Gelbdes, schauend, letzt, Und hofft von ihm einst andre zu belehren So war ich, zum lebend gen Licht versetzt, Den Blick, lustwandelnd, durch die Stufen fhrend, Jetzt auf, jetzt nieder und im Kreise jetzt.Der Vater sitzt zu, ihrer linken Seiten, Des khner Gaum der Menschheit fort und fort Zu kosten gibt mumie der xin zhui so herbe Bitterkeiten.Er sprach "Was Schnes dieses Reich enthält, Wird, Sohn der Gnade, sich dir nimmer zeigen, Wenn sich dein Blick nur tief am Grunde hält.Dann wand der achte sich, der neunte mumie der xin zhui Kranz, Je träger jeder Kreis im Schwung, je weiter Er ferne stand von jenem einen Glanz.Ich sah das Licht als einen Fluß von Strahlen Glanzwogend zwischen zweien Ufern zieh n, Und einen Wunderlenz sie beide malen Und aus dem Strom lebend ge Funken sprh n Und in die Blumen senkten sich die Funken, Gleichwie in goldne Fassung der Rubin.Und jener, mumie der xin zhui welcher noch im Erdenleben Das Mißgeschick der schnen Braut erblickt, Die Wundenmal erwarben, sitzt daneben.Und wie der Rand der Augenlider sog Von seiner Flut, da war zum Kreis gewunden, Was sich zuvor in langen Streifen zog.Der mumie der xin zhui Wesen Ordnung ward zugleich vollendet, Und hoch am Gipfel wurden die gereiht, Welchen er reine Tätigkeit gespendet."Die Lieb , in welcher dieser Himmel ruht Pflegt so in sich zum Heile zu empfangen Und macht die Kerz empfänglich ihrer Glut.