" Beatrix sprach swie knnt ich widerstehn Ganz so, wie s der Gebieterin gefallen, Ließ ich voll Demut Geist und Auge gehn.Und da sie heiterer Natur entsprang, Glänzt diese Kraft aphorismen sprüche weihnachten in jedes Sternes Lichte, Gleichwie im Augenstern der Wonne Drang." Und flammender, sich trägem Schrittes regend, Betrat jetzt Sol des Meridians Gebiet, Das stets ein andres ist in andrer Gegend.Drum sprich!" Und sie, bereit, mit Augen, welche lachten, Sprach "Unsre Lieb erschließt sich williglich Gerechtem aphorismen sprüche weihnachten Wunsch, gleich der, der Liebe Bronnen, Die ihr Gefolg gebildet will nach sich.So daß keiner Von beiden sich nun kund nach außen tut.So schnell fast, als des Himmels Kreise, flogen Wir fort, zum Reich, dem Gott die Form verlieh, aphorismen sprüche weihnachten Vom angebornen, ew gen Durst gezogen.Piccarda sprach, dies siehst du jetzo klar, Vom unbedingten Willen nur zum Guten, Vom zweiten Ich, und beider Wort ist wahr.Noch gehst aphorismen sprüche weihnachten du auf der Wahrheit strauchelnd hin, Um, wie du pflegst, dem Wahne zuzuwanken.Oh, war mit Inbrunst doch mein Herz gesegnet Zum Dank, der g ngte deiner Hulddoch dir Sei nur von ihm, der sieht und kann, entgegnet.Nicht sollst du, wenn du dorten schreibst, aphorismen sprüche weihnachten verhehlen, Wie du den Baum gesehn.Mein Blick, kaum fähig noch, ein Bild zu halten, Erschaute sie, dem Greifen zugewandt, In dem, dem einen, zwei Naturen walten.Beatrix tat wie Daniel, als entglommen Nebukadnezar war in blinder Wut, Die aphorismen sprüche weihnachten des Propheten Deutung ihm benommen.Die hhern Wesen sehn in ihr die Spur Der Kraft, der ew gen, die zum Ziel gegeben Vom Schpfer ward der Ordnung der Natur.