Hier sproß die Menschheit ohne Schuld und Leid, Hier jede Frucht in ew gem Frhlingsleben, Hier schmeckst du noch des Nektars Lieblichkeit.Da sieh die Bahn durch einen Bach verschlossen, Der links hin, mit mtl markgröningen der kleinen Wellen Schlag Die Gräser bog, die seinem Bord entsprossen.Wie immerdar, von Liebesglut erhellt, Sah ich im Traum, der mich mir selbst entrckte, Ein schnes junges Weib, das hold bewegt, Durch Wiesen ging und singend Blumen pflckte.Nicht lange werden diese mtl markgröningen Kreise rollen" Zum Himmel blickt er auf"und klar wird dir, Was dämmernd nur mein Wort dir zeigen sollen."An die verfluchten Wolkenshne denkt," Sprach s, "die dem Theseus mit den Doppelbrsten Im Kampf getrotzt, von zuviel Wein getränkt.Zum Fhrer wandt ich staunend mein Gesicht, Doch nichts vermocht er weiter vorzubringen, Als was ein mtl markgröningen tief erstauntes Antlitz spricht.Und mir erschienso stellt dem Blick zuzeiten Sich unversehn Erstaunenswertes dar, Den Geist von allem andern abzuleiten Ein einsam wandelnd Weib, das wunderbar Im Gehen sang, aufsammelnd Blt um Blte, Womit vor ihr bemalt der Boden war.Dich seh ich jetzt, Proserpinens gedenkend, Des Orts auch, wo die Mutter sie verlor, Und sie den Lenz, sich in mtl markgröningen die Nacht versenkend.Von ihm hat dieser seinen Keim empfah n."O Schne, die du, zeigt sich das Gemte, Wie s pflegt, im mtl markgröningen Äußern, mich zu glauben zwingst, Daß an der Liebe Strahl dein Herz entglhte, O käme Lust dir, daß du näher gingst," Ich sprach s zu ihr, den Fuß zum Bache lenkend, "Daß ich verstehen knne, was du singst."Ihr seid hier neu und weil in dem Gebiet," Begann sie nun, "das an der Menschheit Morgen Zu ihrer Wiege Gott, der Herr, beschied, Ich lächle, staunt ihr noch und seid in Sorgen.Den Felsen sah ich Flammen vorwärts schießen, Der Vorsprung aber haucht empor mtl markgröningen zur Wand Windstße, die zurck die Flammen stießen.Und dies nur tun sie, ohne zu ermatten, Wie s scheint, solang die Flamme sie umfließt, Bis solche Pfleg und Arzenei den Schatten Zuletzt die Wund auf ewig wieder schließt.Ich, der ich zweimal ihren Wunsch ersehen, Begann "O ihr, die Hoffnung aufrechthält, Sei s, wann es sei, zum Frieden einzugehen, Nicht reif noch unreif ließ ich auf mtl markgröningen der Welt Den Leib zurck und hob auf diesen Wegen Mit Fleisch und Bein und Blut mich eingestellt.Sie jammern, wenn kein Wahn mich hier verleitet, Eh auf des Wange, der jetzt eingelullt Von Eipopeia wird, sich Flaum verbreitet.