Mit diesem Unterschied nimm meine Worte, Daß nicht im Streit damit dein Glaube sei Vom ersten Vater und von unserm Horte.Doch glänzt er, ungerhrt durch Gold und Quäl, Bevor sich des Gascogners Tcken zeigen Bei Heinrichs gedichte kartei Zug, in heller Tugend Strahl.Da der erstehn und jener fallen kann.Du wirst dich allem, was du liebst, entwinden gedichte kartei Und wirst, wenn dies dir bittern Schmerz erweckt, Darin den ersten Pfeil des Banns empfinden.Drauf mischte sich dem schimmernden Gedrange Die Seele, die erst sprach, als Meisterin Sich zeigend in dem himmlischen Gesange.Und wie gedichte kartei harmonisch Laut und Harfe schwirren, Sind nur die vielen Saiten rein gespannt, Ob auch im Ohr die Tne sich verwirren So hrt ich jetzt den Sang vom Kreuz und stand, Als ob in Lust die Sinne sich verlren, Obwohl ich von der Hymne nichts verstand."Horch auf! Dorthin die Augen richte!" Wie Lieb auf Erden wohl sich mir erwies, Die lächelnd glänzt auf eines Freundes Zgen, Der seine Seele ganz ihr berließ, So zeigt in Glanz und wonnigem Vergngen Des Urahns Geist die liebende Begier, Mir noch durch ein ge Reden zu gengen "In dieses Baumes fnfter Stufe hier, Der von dem Gipfel Nahrung zieht und Leben, Stets reich an Frucht und frischer Blätter Zier, Sind Sel ge, die, eh sie emporzuschweben Der Himmel rief, in eurem Erdental Durch Ruhm der Muse reichen Stoff gegeben.Wie, wer nicht Christo folgt zu seinem Heile, Dies teuer bßt, das hat gedichte kartei er nun erkannt In dieser Wonn und in dem Gegenteile.Als Sang und Tanz des heiligen Vereins Vollbracht war, wandt er sich zu uns, von Streben Zu Streben, ewig froh des sel gen Seins.Leicht wird der Grund am Strand vom Aug entdeckt, Doch nie im Meer, wie sehr sich s mh gedichte kartei und be Grund ist dort, doch zu tief und drum versteckt.